Früher war ich der Meinung "Arbeit muss anstrengend sein." Heute stelle ich mir vor, dass die KI uns dabei hilft, Arbeit leichter zu machen. Denn bei all ihrem Fleiß ist sie auch noch freundlich. Gibt keine Widerworte, macht keine ersten Ideen zunichte und diskutiert nicht rum. Es gibt nur einen Haken: Sie kann deine individuelle (Erfolgs)Geschichte nicht erzählen. Und sie hat nicht so das Gespür für deine Sprache und deine Identität.
Also hören sich alle KI-Texte leider irgendwie gleich an. Aber ist nicht das, was dich ausmacht, ein unverwechselbarer Aspekt deiner Marke? Und wollen Menschen, wenn Sie sich für eine Marke oder ein Produkt interessieren, heute nicht von echten Menschen und authentischen Brands kaufen? Doch! Deshalb kommen Geschichten ja so gut an. Deshalb verkauft Storytelling besser als Fakten-Blala und "Spare 15 % bei allem!" Deshalb ist deine Story und dein Tone of Voice extrem wichtig.
Da kennt die Texterin kein Pardon. Der Markt übrigens auch nicht.
Ich finde, für gute und echte Geschichten braucht es die menschliche Komponente. Mit ihr wird aus den eigenen USPs und den Pain Points der Zielgruppe ein unschlagbares Angebot. Wenn du also für all die Texte, die dir die KI später schreiben soll, eine Basis brauchst, dann investiere einmal in die menschliche Intelligenz. Zum Beispiel meine.
Denn zugegeben: Ich lass mir auch von der KI öfter mal was vorschreiben. Und weil ich Vorschriften ja eigentlich gar nicht mag, schreib ichs dann einfach wieder um. Mit dem Ergebnis, dass es x-mal besser ist.
Mit meiner Leidenschaft für Schönes (Wohnen, Interior Design, Farben, Materialien, Gesundheit, Arbeitswelten) unterstütze ich dich dabei
1. deine Story zu entdecken
2. daraus eine Erfolgsgeschichte zu machen
3. den passenden Ton für dich und deine Marke zu finden.
Denn damit positionierst du dich so am Markt wie keiner sonst. Tschüss KI! Hallo du!
Vielleicht kommt mir zugute, dass ich damals zu meinem Kommunikationswissenschafts-, Germanistik- und Journalistik-Studium auch noch Psychologie studiert hab und als Yogalehrerin gelernt habe, was Menschen wirklich wollen und brauchen: Glücklich sein. Berührt werden. Ein schönes Leben. Also ein paar Sachen, die uns die Elektronik (noch) nicht bieten kann.
"Man könnte doch auch die Welt verschönern ..." grübelte
ich in den Neunzigern, als im Journalistik-Studium only bad
news interessant waren. Was war die Lösung? Fokussier dich auf das Positive! dachte ich mir und bog in die Werbung ab. Das war tatsächlich der erste Schritt in die richtige Richtung. Hier konnte ich den lieben langen Tag nach dem Attraktivitätspotenzial von Produkten suchen, verrückte Ideen entwickeln und daraus Stories entstehen lassen: Reiseberichte, Frauenmagazine, Radiospots, Filme, Kampagnen und Anzeigen. Und zwar so verpackt, dass die Zielgruppe es garantiert versteht. (Das lernte ich von Ingvar Kamprad, dem IKEA Gründer.)
Doch einige Jahre später war mir auch das nicht mehr genug: Die Welt sollte zufriedener und gesünder werden.
Yoga hilft! war ich überzeugt und wurde Yogalehrerin. Die Menschen sollten sich in ihren Wohnungen und Häusern noch wohler fühlen. Also heuerte ich bei Farrow & Ball an. Ich realisierte, welche Rolle schöne Farben und edle Materialien dabei spielen, und unterstützte die Leute bei der Gestaltung ihrer Räume.
Jetzt bin ich meinem Ziel schon ein echtes Stück näher gekommen. Und du? Kann ich dir mit meinen Skills dabei helfen, die passende Sprache für deine Produkte und Dienstleistungen zu finden? Brauchst du eine relaxte Frau mit Herz und Händen, die kreative Ideen hat und richtig gute Texte schreibt? Oder willst du einfach mal unkompliziert ein neues Farbkonzept für dein Zuhause? Gerne! Ich bin hier.
sinniert Jette Keppler, Texterin
und Freundlichkeit ... Schadet einfach nie, findet die Texterin.